Lanthan Safe Sky mit neuer Führungsspitze
Henning von Barsewisch und Christian Hammer als Geschäftsführer benannt
- Henning von Barsewisch verstärkt das Unternehmen zum 01. März als neuer Chief Executive Officer (CEO) und Geschäftsführer
- Christian Hammer als Chief Technology Officer (CTO) und Geschäftsführer benannt
- Mitja Klatt, bisheriger Geschäftsführer der Lanthan Safe Sky, zieht sich auf eigenen Wunsch zum 28. Februar aus dem Unternehmen zurück
Walldorf, 08.02.2022
Lanthan Safe Sky freut sich über eine neue Führungsspitze: Henning von Barsewisch wird zum 01. März als neuer Geschäftsführer das Unternehmen verstärken. In den vergangenen Wochen wurde er bereits durch den bisherigen Geschäftsführer Mitja Klatt in seine neue Rolle eingearbeitet. Seit fast zwanzig Jahren ist Henning von Barsewisch leidenschaftlich im Bereich der Erneuerbaren Energien tätig und hat die Expansion von Wind-, Solar- und Wärmerückgewinnungsanlagen in Europa, den USA und dem Nahen Osten vorangetrieben. Zuletzt war er als CEO von Triogen in den Niederlanden tätig, hat den Bereich Sales & Business Development bei der Soitec Solar GmbH verantwortet und als Managing Director für REpower UK (Senvion) den Ausbau der Windenergie in UK maßbeglich mitgestaltet. Von 2007 bis 2009 war er zudem Mitglied im Aufsichtsrat der RenewableUK, dem größten Fachverband für Erneuerbare Energien im Vereinigten Königreich. Zuvor war er bei Bain & Company als Strategieberater tätig. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderungen, die mich bei Lanthan Safe Sky erwarten! Ich bin beeindruckt, was in den vergangenen zwei Jahren geleistet wurde und bin mir sicher, dass wir diese Erfolgsgeschichte gemeinsam fortsetzen können“, meint Henning von Barsewisch.
Verstärkt wird die neue Führungsspitze von Christian Hammer, der sich bereits seit vergangenem Oktober in die Rolle des CTO eingearbeitet hat. Sein Fokus liegt seit der Gründung des Unternehmens auf der Geschäftsfeldentwicklung, der technischen Weiterentwicklung der BNK-Technologie und der Schnittstellenkommunikation mit den OEM. „Als Marktführer in Deutschland schauen wir selbstbewusst in die Zukunft. Die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung wird auch in anderen europäischen Märkten ein wichtiges Instrument zur Akzeptanzsteigerung der Windenergie werden. Wir freuen uns darauf, auch außerhalb Deutschlands die Nächte dunkler zu machen“, so Christian Hammer.
Der bisher alleinverantwortliche Geschäftsführer der Lanthan Safe Sky, Mitja Klatt, wird das Unternehmen zum 28. Februar auf eigenen Wunsch verlassen. „Wir möchten uns ganz herzlich bei Mitja bedanken, der das Unternehmen vom Tag der Gründung an und während einer Pandemie aufgebaut, souverän geführt und zum BNK-Marktführer entwickelt hat. Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute für seine kommenden privaten und beruflichen Projekte und bedauern seinen Abschied sehr“, sagt Gerd Möller, Gesellschafter der Lanthan Safe Sky. „Mein Abschied von der Lanthan Safe Sky ist ein Moment der gemischten Gefühle“, meint Mitja Klatt. Meine Kolleg:innen sind über die Jahre zu guten Freund:innen geworden. Der Zusammenhalt und das Teamgefühl waren während der COVID-19-Pandemie ein wichtiger Anker. Ich freue mich dennoch auf eine private Auszeit nach knapp drei Jahren im BNK-Markt, die sehr herausfordernd, intensiv und lehrreich waren. Mit ihrem Erfahrungsschatz werden Henning von Barsewisch und Christian Hammer das Unternehmen als Doppelspitze sicher in die Zukunft führen – und ich freue mich schon auf die kommenden Erfolgsmeldungen!“
Über die Lanthan Safe Sky GmbH
Die Lanthan Safe Sky GmbH hat die Mission, den Himmel sicherer und Nächte dunkel zu machen. Sie ist aus den Gründern und Akteuren von Lanthan, Air Avionics und RECASE hervorgegangen und bündelt somit die Kompetenz eines führenden Anbieters von Hinderniskennzeichnungen, eines luftfahrtzugelassenen Avioniksystemherstellers und eines erfahrenen Ingenieur- und Beratungsdienstleisters aus dem Feld der erneuerbaren Energien.
Bereits vor Jahren haben sich die beteiligten Firmen zusammengefunden, um mit der Transponder BNK sichere, kostengünstige und nachhaltige Detektionstechnologien zur Marktreife zu bringen.
Über eine lange Zeit wurde hart daran gearbeitet, Akzeptanz für diese junge Technologie zu schaffen. Mit Erfolg, denn es wurde ein breiter Konsens erzielt: Neue gesetzliche Regelungen in Ländern wie Deutschland, aber auch bei der ICAO, der weltweit höchstrangigen internationalen Zivilluftfahrtorganisation erlauben den Einsatz der Transponder BNK Technologie, die emissionsfrei auf reinem Empfang von solchen Daten basiert, die jedes Luftfahrzeug ohnehin aussendet.